Titel: Kiss me alright Autor: CleverDevil Pairing: Brian/Justin Archiv: www.fanficfactory.de AU PG-13 – NC-17 Angst, Drama, Romance; Warning: Autistic!Justin Summary: Justin ist 18 und wird von der Kinder- und Jugendpsychiatrie/Harrisburg nach St. James verlegt, einer Anstalt für psychisch kranke Menschen in Pittsburgh. …und Justin ist wirklich besorgt darüber, denn der neue Turm ist viel höher als der letzte und wie sollte der Prinz ihn nun hier finden, schließlich war er nicht im Telefonbuch eingetragen! Disclaimer: I don't own Brian and Justin, Queer as Folk and all the characters are the property of Cowlip, Showtime, etc. A/N: Erstens, ja diese Geschichte erinnert leicht an ´L(i)ebenswert´ aber nein: Ich mache mich nicht des Plagiats schuldig denn: L(i)ebenswert habe ich selbst geschrieben. Also: Ihr braucht ´Nicky´ keine ´Hey, die klaut deine Story!´ Mail zu schreiben. Zweitens: Ich bin kein Experte was Autismus angeht, es hat sich einfach richtig angefühlt es so zu schreiben wie ich es hier getan habe. Und drittens: Bevor es wieder Beschwerdemails hagelt: Nein, ich finde keinesfalls den süßen Justin mit dieser Darstellung herabzuwürdigen. Ganz im Gegenteil. …denn man kann die Welt ja auch mit anderen Augen sehen PS: Von Herzen für meine Nichte… ______________________________________ Das neue Zuhause war groß, grau und hoch wie ein Turm. Justin drehte eine blonde Haarsträhne um seinen Finger, um die derzeitige Länge abzuschätzen, während er besorgt hinauf zu den oberen Fenstern blickte. Es würde wohl länger dauern als er angenommen hatte, bis sie lang genug sein würden um den ganzen Turm hinab zu reichen. Er seufzte. Wahrscheinlich bis Weihnachten. Ein kleines Lächeln zog über sein schmales Gesicht bei diesem Gedanken. Er mochte Weihnachten gerne. Da gab es immer so lustige Sachen zum essen. Pudding mit glitzerndem Geldschatz in der Mitte und gebratenen Vogel. Ohne Kopf und Federn, dafür aber mit zerstampften Kastanien im Bauch. Hm. Er fragte sich wie Federn wohl schmecken würden und nahm ein paar seiner eigenen in den Mund. Kurz testete er den Geschmack mit der Zunge, kaute zweimal und kicherte dann als er sein Shampoo wiedererkannte. Das blaue das Schwester Emma ihm für seine Haare gegeben hatte. Manchmal war er wirklich dumm. Natürlich hatte er keine Federn. Sonst könnte er ja fliegen wie ein Vogel und müsste keine langen Haare haben um aus dem Turm fliehen zu können. Hh. Er seufzte wieder und nahm sein Buch fester in den Arm, während er nervös nach oben sah. Der Turm war wirklich sehr hoch. „Mister Taylor. Kommen sie?“ Eine Frau mit grauer Strickjacke und den Buchstaben ANNE auf einem kleinen Brustschildchen berührte Justin sacht am Arm. „Wir wollen doch Dr. Marcus nicht warten lassen. Sie freut sich schon darauf sie kennen zu lernen.“ Justin mochte die Finger auf seiner Jacke nicht. Sie war so hübsch hellblau und jetzt gab es hässliche Fingerflecken. Und die Schildbuchstaben mochte er auch nicht. Große P´s waren schön. Damit fing das Wort Pudding an. „Mister Taylor?“ Der Junge Mann schaukelte leicht hin und her, indessen er nach oben in den Himmel blickte und kaum hörbar vor sich hinmurmelte. „P. P. Pppp.“ Sie legte eine Hand in seinen Rücken und rieb sanft auf und ab, um seine Aufmerksamkeit zu bekommen. „Kommen sie mit mir? Ich zeige ihnen ihr neues Zimmer. Es wird ihnen gefallen.“ Sie zeigte mit dem Finger zu den oberen Fenstern. „Sehen sie? Es ist das schönste im Haus, oben im 5. Stock.“ Justin kicherte. Er mochte den Mensch mit der Strickjacke nicht. Er hatte eine dicke Brust und war ein bisschen dumm. Natürlich war sein Zimmer ganz oben im Turm. Wo sonst sollte eine Prinzessin leben? “““““““““ Der Prinz hatte eine weiße Jacke an mit roten Streifen und Knöpfen aus Gold. Seine Haare waren so schön braun und er hatte eine flache Brust und lange Beine mit schwarzen Stiefeln. Er hielt die Prinzessin fest beim tanzen auf dem glänzenden Parkettboden und es sah fast so aus als würden sie fliegen, obwohl Justin nirgends Federn erkennen konnte. Vielleicht war es ein Zauber? „Naa.“ Justin grinste über seine eigene Dummheit und schüttelte den Kopf. Natürlich konnte nur die Hexe zaubern und die gute Fee. Hm. Sein Gesicht verdunkelte sich nachdenklich. Es gab auch eine böse Fee. Sie hatte graue Haare, eine dicke Brust und konnte Menschen in Mäuse verwandeln. Justin schüttelte sich. Er wollte lieber keine Maus sein. Dann müsste er Speck essen und den gab es nur Dienstags mit Eiern zum Frühstück. Er hielt sich den Bauch. Dann hätte er den ganzen Rest der Woche sicher schrecklichen… „…Hunger.“ „Mister Taylor?“ Dr. Melanie Marcus faltete die Hände auf ihrem Schreibtisch. „Mister Taylor, bitte machen sie ihr Buch zu.“ Justin sah von den bunten Bilderbuchseiten auf. Er mochte den Mensch mit dem DR. MARCUS Schild nicht. Er redete zu laut und wollte immer über sein Buch bestimmen. „Mister Taylor. Bitte machen sie jetzt ihr Buch zu. Sie können später weiter lesen.“ Konnte er? Justin war nicht sicher ob der Mensch recht hatte und betrachtete die bunten Seiten kritisch, bevor er das Buch widerwillig schloss und unruhig auf dem Stuhl wippte. Jetzt war es dunkel im Ballsaal. Hoffentlich trat der Prinz nicht auf Prinzessins Schuhe. „Mister Taylor,“ Dr. Marcus schien zufrieden und öffnete eine gelbe Akte auf ihrem Schreibtisch. „Ich habe ihre Unterlagen studiert und muss sagen…“ Justin schaute ihn böse an. Es war unfair dass man gelbe Bücher lesen durfte, aber nicht das mit dem Prinz. „…ich bin wirklich sehr zufrieden mit dem Verlauf ihrer therapeutischen Entwicklung. Ich denke wir werden die Dosis ihrer Medikamente so beibehalten. Dr. Bruckner wird sie später besuchen. Er ist ihr neuer Therapeut hier bei uns.“ Sie schaute ihren Patientin eindringlich an. „Haben sie irgendwelche Fragen?“ Justin war sich sicher dass der Tanz noch nicht fertig war. Und der Prinz wurde bestimmt wütend wenn er aufhören musste zu tanzen nur weil es dunkel war. Er wollte wirklich lieber wieder das… „…Buch aufmachen.“ Dr. Marcus fixierte den Jungen Mann einen Moment mit starrem Blick, schnaufte dann tief und drückte schließlich auf den Rufknopf ihres Sprechgeräts. „Blake. Bitte bringen sie Mister Taylor auf sein Zimmer.“ “““““““““ Der Mensch mit dem BLAKE Schild hatte helle Haare und lächelte freundlich. Seine Brust war flach und seine Hände ganz klein. Er trug sogar Justins Tasche und redete nur ganz wenig. Das war gut. Justin mochte viele Worte nicht. „Gutes Buch?“ Blake lief geduldig neben dem Patienten her und machte immer wieder halt wenn der junge Mann stehen blieb um sich irgendetwas anzuschauen. Justin lächelte. Er mochte sein Buch. „Märchen sind cool.“ Blake schloss eine Durchgangstüre auf, ließ Justin durch und schloss hinter ihm wieder ab. „Ich fand das mit dem Frosch immer toll.“ Justin lächelte noch breiter. Seite Vierundzwanzig bis Neunundzwanzig. Der Froschkönig. Er mochte die… „…Kugel aus echtem Gold.“ „Ja! Tolles Ding.“ Blake lachte. „So eine würde ich auch gern haben.“ Justin umarmte strahlend sein Buch und bekam einen ganz warmen Bauch. „Also ich bin ganz neidisch. Dein Zimmer ist größer als mein Appartement.“ Blake betrat ein Zimmer auf der rechten Seite am Ende des Gangs und Justin blieb verwirrt stehen. Seine Türe müsste links sein. Da war er sicher. Justin Taylor´s Türe war immer grün und links. Aber Blake trug seine Tasche in das rechte Zimmer und die Türe durch die er ging war weiß. Hm. Vorsichtig steckte Justin den Kopf durch den Türrahmen und sah sich skeptisch um. Es roch auch nach weiß. Nach weiß und Spritzenwasser. Er wusste nicht ob er das gut fand. „Ist schon ok.“ Blake stellte die Tasche ab und lächelte als er auf seinen Patienten zu ging. Der junge Mann wimmerte leise und schlug mit dem Kopf rhythmisch gegen den Türrahmen. Nicht wirklich fest, aber dennoch deutlich irritiert. „Ich bin auch immer nervös wenn ich umziehen muss.“ Justin sah den Pfleger an und fühlte seine Augen feucht werden. „…nicht grün.“ „Ja die Wände sind ganz schön eintönig.“ Blake nahm den Jungen vorsichtig aber bestimmt am Arm und führte ihn in den Raum. „Vielleicht können wir ein grünes Bild aufhängen.“ „…grün.“ Justin schaute sich unruhig um. Weiße Schränke, weiße Wände, weißes Bett. Und alles roch nach Spritzenwasser. Bestimmt lagen auch Nadeln unter dem Kopfkissen und in all den Schubladen. Er hielt sich die Armbeuge, weil er sicher war dass sie weh tat. Blake nahm Justins verkrampfte Finger in seine und lachte ihn freundlich an. „Hey, ist der Frosch nicht grün? Der mit der Kugel?“ Justin hörte auf an seinem Arm zu kratzen. Seite 25. Der Frosch war ziemlich grün. Wie Gras und Blättersalat. „Morgen ist Zeichentherapie bei Miss Peterson. Sie hat sicher die richtigen Stifte um einen Frosch zu malen.“ Justin sah schräg an Blake vorbei, aber er lächelte ansatzweise. Er wusste wie man malt. Mit Stiften und glitschiger Fingerfarbe und ganz viel… „…Papier.“ „Ja, keine Sorge.“ Blake lachte. „Ich war erst gestern erst im Zeichenraum. Es gibt dort stapelweise Papier.“ Justin wippte ein bisschen vor und zurück. Seine Finger kitzelten. Er wollte wirklich gerne malen. Den Frosch und den Brunnen und die Kugel und den Turm. Hm. Seine Brauen schoben sich nachdenklich zusammen. Nein, der Turm war ja nicht bei dem Frosch. Der Turm war bei der Prinzessin. Die Prinzessin wartete dort auf den Prinz und saß immer am… „…Fenster.“ „Ja, man kann ganz schön weit sehen von hier aus.“ Blake führte seinen Patienten zu dem einzigen Fenster im Raum. Justin inspizierte es skeptisch. Es war etwas schmal, aber nicht vergittert wie im letzten Turm. Der Pfleger machte es weit auf und kühle Luft kam herein. Sie roch gut. Nach Regen und Sonne und roten Blumen. Justin fasste sich lächelnd an die Wange, als er den sanften Wind dort spürte. Auch Blake atmete tief ein und streckte dann den Kopf kurz nach draußen. „Wow! Also würde ich hier leben würde ich den ganzen Tag am Fenster sitzen.“ Justin musste kichern. Das ging doch gar nicht. Der Mensch mit dem BLAKE Schild war doch keine Prinzessin. Blake drehte sich um als er den Jungen lachen hörte und grinste. „Ja, ja ich weiß…ich bin der faulste Mensch den die Welt je gesehen hat.“ Der Junge grinste immer noch, sah aber abwesend an Blake vorbei als er sprach. „Am 2. Februar.“ „Hm? Was?“ „Wir hatten faule Trauben. Zweiter Februar Zweitausend…“ Justin wippte ein bisschen vor und zurück. „Zweitausenddrei.“ Blake strahlte. „Uh, die waren sicher übel, hab ich recht?“ Justin nickte. „Ja, aber was ich meine ist…“ Der Pfleger überlegte nach dem passenden Beispiel. „Ahm, ich bin faul, so wie die beiden Elche in Brother Bear.“ Elche? Justin wippte etwas mehr. Er war nicht sicher ob er Elche kannte. Vielleicht sah es so aus wie Bananen. Eww. Er schüttelte sich. Er hasste faule Bananen. „Hm.“ Blake sah Justins Gesichtsausdruck. „Du kennst die beiden wohl nicht. Na gut was ist mit dem Zwerg. Der der immer faul ist und nur schlafen will. In Schneewittchen.“ Justin nahm sein Buch etwas höher vor die Brust und hielt den Kopf schräg. „Schlafmütz.“ Blake schnippte mit den Fingern. „Genau der. Siehst du? Ich bin genau wie Schlafmütz. Am liebsten würde ich den ganzen Tag schlafen.“ Der Junge runzelte die Stirn und sah hinüber zu seinem weißen Bett. Er wusste ja nicht ob es erlaubt war, aber vielleicht könnte der Mensch mit dem BLAKE Schild eine Weile in seinem… „…Bett schlafen.“ Er selbst müsste ja erst abends schlafen. Um 20.05 Uhr. Nach dem Gute Nacht Gruß auf Kanal 4. Bestimmt nicht früher. „Oh nein.“ Blake lachte und schloss das Fenster wieder. „Glaub mir, wenn ich mich jetzt da rein lege, dann werde ich erst nächsten April wieder wach.“ „Hh!“ Justin erschrak. Nächsten April? Das war aber länger als 20.05 Uhr. Da war er ziemlich sicher. „Ist ok.“ Blake kam näher und lächelte freundlich. „Ich habe ein eigenes Bett in meinem Appartement in der Stadt. Ich bringe morgen ein Foto mit, dann kannst du es sehen, ja?“ Justin wippte und summte die Melodie die immer mit dem Gute Nacht Gruß auf Kanal 4 kam. Er wollte lieber danach ins Bett. Bestimmt war er dann sehr müde. „Hey hör mal,“ der Pfleger streckte seine Hand aus. „wollen wir uns vorstellen? Ich heiße nämlich nicht wirklich Schlafmütz. Mein Name ist eigentlich Blake.“ Er zeigte zusätzlich auf sein Namensschild. Justin folgte sofort dem Fingerzeig und versuchte konzentriert in den einzelnen BLAKE Buchstaben den Namen Plake zu erkennen. „Blake.“ wiederholte Blake langsam. Der Junge senkte den Blick abwesend und lächelte. Er mochte das große P. P wie Pudding und… „…Plake.“ „Blake.“ sagte Blake noch mal deutlich. „Plake.“ „Du stehst nicht auf B´s, hm?“ grinste Blake und schüttelte den Kopf. Dann nahm er seine ignorierte Hand und führte sie zu Justins Fingern. Er umfasste sie ganz leicht und ohne jeglichen Druck „Und Dr. Marcus sagte du heißt Justin?“ „Justin Taylor. Sieben fünf Barton Avenue. Eins sieben null drei drei Harrisburg Pennsyl-“ Justin drehte eine Haarsträhne um seinen Finger und wippte sacht hin und her. „Pennsylvania USA.“ Blake drückte die blassen Finger nun ganz sanft. „Das ist toll. Jetzt kennen wir uns. Blake und Justin.“ „Plake und Justin.“ wippte Justin etwas mehr, lächelte aber. „Plake und Justin? Freunde Plake und Justin?“ „Plake und Justin.“ Justin bewegte seinen kleinen Finger gegen Plakes Hand. Er mochte Plake. Blake grinste, drückte die zierlichen Finger noch mal kurz und ließ sie dann los. „Okay, Justin. Dann lass ich dich jetzt mal alleine, damit du deine Tasche auspacken kannst. Möchtest du deine Sachen in den Schrank räumen?“ Justin sah hinüber zu den weißen Schubladen und wollte sie grün anmalen. „Oh und…“ Der Pfleger holte einen Zettel aus seiner Hemdtasche und schrieb ein paar Worte darauf. „Siehst du, das ist deine neue Adresse. Du bist ja umgezogen. Jetzt ist es nicht mehr Harrisburg.“ Justin nahm den Zettel und starrte darauf. Sein wippen wurde stärker. „Harrisburg. Justin Taylor. Sieben fünf Barton Avenue. Eins sieben null drei drei Harrisburg Pennsylvania USA.“ Blake blieb völlig ruhig. „Jetzt wohnst du hier. Ich habe es aufgeschrieben siehst du? Justin Taylor. 3 Fuller Street. 15219 Pittsburgh Pennsylvania USA.“ Justin wickelte die Haare um seinen Finger eine Spur fester. Er war sicher dass Justin Taylor in Harrisburg wohnte, aber andererseits waren sie sehr weit mit dem Autofahrzeug gefahren und er war jetzt in einem anderen Turm. Vielleicht war er ja wirklich… „…umgezogen?“ Blake lächelte. „Umgezogen. Justin ist umgezogen und wohnt jetzt hier im schönen Pittsburgh.“ Er klopfte Justin leicht die Schulter. „Bis später ja? Ich bringe dir um 18 Uhr das Abendessen.“ Justin hörte wie Plake die Türe schloss und blieb einen Moment stehen. Dann sah er zur Seite. Ein Stuhl mit grauem Polster stand in der Ecke zwischen Schrank und Fenster. Er ging hinüber und setzte sich. Langsam und vorsichtig. Mit leichtem Wippen prüfte er die Sitzfläche und war nicht überzeugt ob der Stuhl genauso bequem war wie sein Stuhl in Harrisburg. Aber vielleicht konnte man hier auch… „…lesen?“ Hm. Er legte sich sein Buch auf den Schoß, schaute es eine Weile an und schlug es dann auf. Ja, es ging. Sorgfältig und mit den Fingern nur an den Ecken der Seiten blätterte er um, bis auf Seite 16. Er lächelte. Da war der Prinz mit der weißen Jacke und der Turm mit der Prinzessin. Einige Zeit betrachtete er sich seine Lieblingszeichnung, schlug dann um zu Seite 17 wo der Prinz ganz mutig an Prinzessins blonden langen Haaren den Turm hinauf kletterte und- erstarrte vor Schreck. Sein Herz fing an ganz schnell zu klopfen und sein Hals wurde so eng dass er kaum noch atmen konnte. Er war umgezogen! Justin Taylor war nicht mehr in Harrisburg. Justin Taylor wohnte jetzt in einem neuen Turm. Oh oh! Wie sollte der Prinz ihn denn jetzt jemals finden können? “““““““““